Antennenmast für das Polizei- und Justizzentrum

15.04.2021Kummler+Matter EVT

Für das neue Polizei und Justizzentrum in Zürich durfte die Kummler+Matter EVT einen multifunktionalen Antennenmast installieren. Von der Planung und der statischen Berechnungen konnten wir auch das Design bestimmen sowie den optimalen Standort für die Antenne festlegen. Die Anbauteile wie Steigleiter, Kabeltragsysteme und die Mastbriden zur Befestigung der Antennen wurden durch uns geplant und mitgeliefert. Der Mast hat eine Höhe von 12 Meter und wiegt 2.2 Tonnen. Er wurde in 3 abgesetzten Stufen gefertigt mit einem Durchmesser von 350 bis 250mm und auf den vorher im Fundament eingelegten Gegenflansch mit 28 Stück M24 Gewindestangen verschraubt.

 

Nebst dem, dass der Mast eine Hindernis-Warnleuchte hat und mit Blitzschutz ausgerüstet ist wird der Mast bauseitig mit verschiedenen Kommunikationseinrichtungen bestückt wie Polycom Funkantennen, Satelliten-Empfangsantennen, Richtfunkantennen, GPS Antennen und ist auch bereit für die Anbringung einer Telecom-Antenne. Dieser hauseigene Antennenmast wird sicherstellen, dass die Kommunikation zu jeder Zeit Gewährleistet ist.

 

Die Abteilung «Elektrische Spezialanlagen» von Kummler+Matter EVT unterstützt Sie in der Planung, Montage und Unterhalt solcher Anlagen.

Fakten

  • KEVT war verantwortlich für die Planung des Mastens, die statischen Berechnungen, das Design und die Festlegung der Standorte der Kommunikationsantennen.
  • Der Mast hat eine Höhe von 12 Meter und wiegt 2.2 Tonnen. Er wurde in 3 abgesetzten Stufen gefertigt mit einem Durchmesser von 350 bis 250mm.
  • Die Anbauteile wie Steigleiter, Kabeltragsysteme und die Mastbriden zur Befestigung der Antennen wurden durch KEVT geplant und mitgeliefert.
  • Der Mast wurde auf den vorher im Fundament eingelegten Gegenflansch mit 28 Stück  M24 Gewindestangen verschraubt.
  • Bestückt wird der Mast bauseitig mit verschiedenen Kommunikationseinrichtungen wie Polycom Funkantennen, Satelliten-Empfangsantennen, Richtfunkantennen, GPS Antennen und evtl. werden auch Telekommunikationsanbieter den Mast nutzen.